6 Kommentare

• Runge

  DANKBARKEITFÜR DIES iNTERVIEW

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• Beate E.

  Bei dem Anhören des Gesprächs mit Britta C. Lambert freute ich mich riesig an der seelisch geistigen Power so vieler Frauen und in vielem Erinnern fühlte ich mich “bestätigt” und doch neu angeregt.
  Dankeschön

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• Kerstin

  Wow was für eine Klarheit. Danke für dieses tolle Interview. Britta hat mir aus der alten Lemurien Seele gesprochen. Ja es darf einfach gehen und wir sollen uns erinnern . Sich jeden Tag aufs neue mit Mutter Erde sich zu verbinden ist wichtig und ist schon im Kollektiv bewusst. Danke 🙏🙏🙏

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• Eva

  DANKE!!! So klar, verständlich, liebevoll. Hat kraft gegeben und viele Aha Momente gebracht. Vielen Dank für das tolle Interview mit euch beiden.

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• Jürgen

  WOWWW, Britta, ein Tsunami an liebevoller Weisheit,
  ein Schnelldurchgang in spirituellen Erkenntnissen,
  wie Roswitha am Ende auch zusammengefasst hat.

  Wenn ich dich richtig verstanden habe:
  Die erste Unterscheidung des EINEN ist
  das Männliche und das Weibliche. Ein-Verstanden!
  Das bedeutet für mich: DAS Göttliche unterscheidet sich
  (im Ur-Teilungsprozess des EINEN) in GÖTTIN und GOTT.
  Unser Paradigmenwechsel heißt ja auch: die Rückkehr der GÖTTIN.

  Frage: War diese Unter-Scheidung schon da, bevor sich
  Finsternis und Licht unterschieden haben?
  (Gute Frage, oder? Meine Intuition sagt: JA!)

  Ich sehe im weiblichen Aspekt des Göttlichen: LIEBE
  und im männlichen Aspekt des Göttlichen: WEISHEIT (universelle Intelligenz).
  LIEBE und WEISHEIT zeugen und gebären das DRITTE:
  schöpfungsgerechte MACHT (und WILLE).

  Ich weiß, ein Konzept, doch Paradigmen SIND Konzepte.
  Mir gefällt die “Formel” LIEBE + WEISHEIT = MACHT wirklich gut,
  das ist für mich stimmig!

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• Jürgen

  Noch eine Anregung zum Thema LERNEN
  (Mein Leben dreht sich um “Lebensschule”, “Autorenschule”, Mysterienschule”;
  ich LIEBE Lernen, Lehren und Lachen; und nebenbei: Lehren ist das beste Lernen)

  Deshalb: Ich habe eine Unstimmigkeit, wenn wir unseren Bewusstwerdungsprozess
  NUR als “Wiedererinnern” (PLATON) verstehen, aber nicht als “Lernen”:
  Einfach: Wir können ja auch das “Wiedererinnern” LERNEN.
  Komplexer: Das Göttliche braucht sich nicht zu “erinnern”, wer es ist.
  Es ERSCHAFFT ständig NEUES (in der Wissenschaft: “Emergenz”) und erlebt darin
  seine ALLMACHT. Das zyklische Wiedererinnern ist das Weibliche, das fortschreitend
  Neuerschaffen ist das Männliche.
  Das ist Bewusstwerdung (alles unter der Tönung “so, wie ich es sehe”):
  1. erinnern und 2. dabei neues lernen (mit paradigmatischen Sprüngen) und
  3. erschaffen. Ein neues Paradigma ist das Ergebnis AUCH eines Lernprozesses.

  Also (Hört! Hört!): Die Evolution ist ein kosmischer Lernprozess.
  Ohne Lernen keine Evolution. Ohne ständig neues Erschaffen keine Schöpfung.
  (Was hat die Digitalisierung unserer Welt jüngst an Lernleistungen von uns allen abverlangt!)

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