6 Kommentare

• Sabine

  Ich finde das Interview sehr spannend. Aber mir ist ehrlich gesagt nicht ganz klar, was Thomas Bestelberger mit “Unterwerfung” meint. Und wenn man sich einen Lehrer aussucht, dann meine ich schon, dass das ein Mensch sein muss, in den ich Vertrauen habe. Weil wenn das nicht vorhanden ist, gehe ich mit so einem Menschen nie in eine Traumaenergie rein – auch im Hinblick auf “Rettung”.

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• Laila

  Das Interview war erfrischend natürlich. Sehr ungewöhnlich, sehr ehrlich und ansprechend.
  Ich habe in Südamerika ein Bild zu dem Thema dieser Demut von der du sprichst gemalt. In Deutschland haben viele dieses Thema negativ behaftet gesehen. Dabei ist es auch für mich ein Schlüsselerlebnis.

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• Coco

  Ich habe Mühe mit Menschen, die so schön daherreden, aber ihre eigenen Kinder im Stich lassen. Manchmal macht (selektive)Liebe blind…………………….sorry, musste mal gesagt werden

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• Shaiwa

  Das Interview berührt mich, und ich spüre tatsächlich meine Sehnsucht nach vollkommener Unterwerfung, parallel zum Unbehagen, welches der Begriff “Unterwerfung” in mir auslöst… Es ist meine Sehnsucht nach vollkommener Hingabe an Gott und der Aufgabe meines Ego. Vermutlich ist die Unterwerfung unter einen unperfekten Menschen die Krönung der Unterwerfung, weil damit die Forderung nach Perfektion (= aus dem Ego stammend?!) auch noch aufgegeben wird. Und, ja – mir ist in letzter Zeit erst so richtig bewusst geworden, wieviel Misstrauen zwischen uns Menschen ist…
  Ich stelle mir vor, dass die Tiefe des von Thomas N. beschriebenen Prozesses davon abhängt, wieviel Erfahrungs- und Erkenntnistiefe der “Meister in sich trägt, und ich würde mir diesen Meister sehr genau aussuchen; Thomas macht auf mich den Eindruck, dass er weiß, wovon er spricht und was er tut.
  Es hätte mich interessiert, noch genauer zu erfahren, wie das geht, “im Feuer zu stehen”; ich habe schon mächtige Angstzustände durchgestanden und hab mich jedes Mal gefragt, was wohl der “richtige” Umgang damit sein könnte…
  Auf jeden Fall ein für mich sehr anregendes Interview, vielen Dank!!!

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• Ursula

  Ein wunderschönes Interview 🙂 Diese Bereitschaft, sich für das Vertrauen einem anderen Menschen gegenüber zu entscheiden, auch wenn starke Vorbehalte in einem sind, ist nicht nur Treue dem anderen gegenüber, sondern auch Gott gegenüber und daher unendlich lieblich und segens- und gnadenreich. Das berührt mich sehr. Die Entscheidung, in jedem heiligen Augenblick nicht der eigenen Führung, sondern Gottes Führung zu folgen, wird uns nach Hause führen, denn wir wissen selber den Weg nicht und sind auf Führung angewiesen. Es ist sehr schön und geheimnisvoll, dass wir uns hier begegnen und gemeinsam einen besseren Weg zeigen lassen können.

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• Regina.*.

  „So ein Dämon ist ein junger Hund.“ Wenn er auftaucht, dann frage ich ihn, was er braucht um sich weiter zu entwickeln. Und ob es nicht langweilig wäre immer das Gleiche zu machen.
  Endlich mal eine, die das erkannt hat u. ihn erlöst. Wovon? Ihm die Möglichkeit aufzeigt, es gibt noch andere Wege, statt immer nur zu bellen. Hunde wedeln doch so gerne mit dem Schwanz u. folgen bereitwillig u. hingebungsvoll dem neuen Frauchen/Herrchen als Freunde u. Beschützer ihm Team.

  Der Schatten ist kein Schatten mehr sondern kühlt, wenn das Licht der Sonne zu heiß brennt.

  Ach, deshalb ist meine Haut so kühl. Er klebt direkt an mir.
  Ich frage ihn, Schatten, bist du das, so direkt an mir? Er sagt: Ja, das bin ich. Ich bin dein Freund, dein ständiger Begleiter, dein Schatten eben, wie ihr mich nennt. Ich werde mich dir weiter offenbaren. Wir stehen jetzt ja im direkten Kontakt. Ich liebe dich (sagt er, mein Schatten) zu mir. Willst du mich heiraten? – Ach deshalb bekam ich statt des bestellten bunten Blumenstraußes einen Hochzeitsstrauß aus weißen Orchideen u. roten Rosen? Er: Ja, so ist es, der ist von MIR.

  46:00 Je tiefer wir gehen, umso tiefere Dinge werden auftauchen…, sagt Thomas.
  Ja, schön, weiter so…, sagt Regina.*. 🧘‍♀️
  u. mein Rücken wird warm…, 🔥 ich spüre die Knochen meiner Wirbelsäule…, meinen Djed-Pfeiler… ♟️

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