DAS INTERVIEW
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Andreas Goldemann
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Durch den Klang seiner Stimme, öffnet er neue Räume und schafft somit zeitlos Platz, für neue Erfahrungen und Chancen. Für ihn ist der Paradigmenwechsel die Vernetzung der Menschen, in einem Miteinander, indem wir uns erkennen als eine neue Großfamilie. Ein wunderschönes Praxis Beispiel im Interview, zum Thema Präsenz im Alltag, lässt das Gehörte, unmittelbar erfahrbar werden.
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6 Kommentare
Danke lieber Andreas, du warst großartig, immer wieder lerne ich in deinen Interviews Neues dazu.
Danke, liebe Roswitha, für das wieder so lebendig geführte Interview.
Danke Andreas, so viele Deiner Sessions habe ich schon genossen, aber es wird nie langweilig, auch dieses Interview war wieder sehr informativ und befreiend.
Es hat mir s e h r gut gefallen.
Danke Andreas – war wieder super!
Danke lieber Andreas, es war wieder so schön dich zu höhren und wieder habe ich einiges für mich gelernt. Meine Präsents ist für mich so wichtig….du hast mich erinnert, danke
Puhh, in meiner Wahrnehmung ein sehr schönes Gespräch!
Mein Lieblingsweiser unseres Altertums ist Pythagoras.
Es war noch ALLES IN EINER PERSON: vom Mathematiker bis zum Heiler.
Es hat geheilt durch: Gesang. Jetzt kann ich mir gut vorstellen,
wie das geklungen haben mag. SINGEN und TANZEN waren wohl die ersten
Heilmethoden, Disharmonie wieder zu harmonisieren. Das Wort
HARMONIE selbst kommt von Pythagoras, dem “Schwingungstherapeuten”,
wie wir heute sagen würden. (Ich habe selbst eine Ausbildung darin.)
Und wenn die Mutter das Baby in den Schlaf singt …
Sehr gut gefallen hat mir bei Andreas auch, dass er sehr differenziert
ist und reflektierte Begriffe benutzt (Hinweis: Verstandesleistung).
Wir (ich schließe mich da ausdrücklich ein) formulieren manchmal
zu undifferenziert und zu pauschal mit der Tendenz zur Ideologisierung.
DANKE Rosi für deine Frage “Ist Intuition = Bauchgefühl?”
Vielleicht darf ich hier zur Differenzierung etwas beitragen:
INTUITION ist KEIN GEFÜHL. Es ist eher eine INNERE STIMME,
die ganz ruhig sagt: An deiner Stelle würde ich jetzt dies und das tun.
Ich verbinde damit das Wahrnehmungsorgan 3. Auge und als Drüse
die Zwirbeldrüse. Berühmtes Beistpiel: Jemand folgt dieser Stimme,
steigt nicht in das gebuchte Flugzeit und das Flugzeug stürzt später
mit vielen Toten ab. Nicht die ANGST hatte zu dieser Entscheidung
geführt, sondern dem Folgen der inneren Stimme. Ich wiederhole mich:
Intuition ist kein Gefühl.
Wenn ich ANGST vom Körpergefühl her verorte, dann im BAUCH.
Angst ist ein “Bauchgefühl”.
Jetzt aber kommt’s: Wenn ich meiner Intuition immer mehr folge,
dann bin ich immer mehr in der SELBSTERMÄCHTIGUNG –
und das hat etwas mit dem Bauch-Chakra zu tun.
Mit anderen Worten: Die Intuition (Kopf) hilft uns, unsere
Ängste aus dem Bauch zu vertreiben und in die Selbstermächtigung
zu kommen. Klingt / tönt (CH) / schwingt gesanglich stimmig, oder?
(In der Schweiz heißt es nicht: Das klingt gut, sondern das tönt gut.)