DAS INTERVIEW
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Susanne HuehnWebseite
Hat sich schon in der Kindheit, mit den Zusammenhängen von körperlichen Schmerzen und der Psyche beschäftigt. Heute arbeitet sie an der Heilung des inneren Kindes und mit der Dynamik von Seelenpartnerschaften. Um erfüllte Partnerschaften leben zu können, müssen wir emotional stabil sein. Eltern müssen begreifen, wie schnell ihr Kind in Todesangst gerät, weil das Gehirn in jungen Jahren noch nicht vollkommen entwickelt ist.
Weitere Informationen zu Susanne Huehn über ihre Webseite
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18 Kommentare
Hallo!
Vielen Dank für das so berührende Interview!!!
Von beiden Seiten! Sowohl von Susanne als auch Roswitha, die Erklärungen sind auch sehr heilsam, machen Sinn für mich. Danke auch dafür, dass endlich mal dem Lehrpersonal der Druck genommen wird und Wertschätzung bzw. Empathie ausgesprochen wird. Wofür LehrerInnen so Verantwortung tragen sollen. …. So erwachsen LehrerInnen auch schon sind, ist die Aufgabe derzeit oft überfordernd. Die Eltern der neuen Kinder sind keineswegs so erwachsen wie man vielleicht meint. Die Not der Kinder ist oft sehr groß. Alles Liebe und nochmals herzlichen Dank für dieses tolle Interview!
Danke Susanne, danke Rosi, eine berührende Arbeit!
Ich habe die Not des inneren Kindes gespürt und die wunderbare Auflösung. Es hat bei mir “klick” gemacht, als ich verstand, dass es sich um Seelenverabredungen handelt. Und die Befreiung, die Seelenanteile gehen zu lassen und neue einzuladen……
Danke Rosi, dass du so offen warst. Und nicht nur bei diesem Interview……..
Tolles webinar!
Vielen Dank für dieses sehr hilfreiche Video!
Ich könnte davon sehr profitieren und hab hier sehr wertvolle Ansätze erhalten die ich jetzt noch als fehlende Ergänzung
nach einer Rückführungstherapie-Sitzung zum Thema Geburtstrauma einfügen kann.
Denn ein Bereich hat mir dabei noch gefehlt zur Heilarbeit .und das war der auf der höheren Seelenebene mit der höheren
Sicht auf meinen Seelenauftrag und mit den Seelenanteilen die jetzt heimkehren dürfen, die mir als Widerstände für die Umsetzung meiner Potentialen im Weg standen und mir hier nicht mehr dienlich dienlich sind.
Sehr schön und sinnvoll empfinde ich daß ich jetzt all jene Seelenanteile einladen kann die mein erfülltes glückliches Dasein fördern. Ablöse vom nicht mehr gebrauchten Alten in Dankbarkeit gehen zu lassen ist die Geburt ins Neue !Ich DANKE Euch von Herzen !
Wundervolles Interview,Dankbarkeit.
Danke liebe Susanne und danke liebe Roswitha!
Vielen Dank Ihr beiden, das waren so wertvolle Informationen und Anregungen, ich war gleich mit im Prozess und bin jetzt entlastet, erleichtert und mit Neuem erfüllt.
DANKE
Mein innigster Dank gilt Susanne, für dieses heilsame Interview
Liebe Susanne, liebe Roswitha,
ganz, ganz lieben Dank. Das war so, ja wie soll ich es beschreiben? Es war so tief gehend, so mitnehmend und so intensiv befreiend, dass mir dafür die Worte fehlen. Es lässt sich nur fühlen, es lässt sich einfach nicht beschreiben.
DANKE DANKE DANKE
ich bin tief, tief berührt. tausend dank für diesen “moment”!!!
Wunderbar, vielen Dank an Euch beide
Bin durch diesen Prozess durchgegangen, anscheinend war die geistige Welt der Führer.
Es war sehr schmezhaft und hat lange gedauert. Und jetzt erst verstehe ich was sich da wirklich
ereignet hat.
Wunderbar, danke für diese tiefen Erkenntnisse.
Danke Susanne für die tiefseelischen Prozesse, die Du erklärt hast und danke Rosi für den Mut
alles mit uns zu teilen.
Danke
Ganz ganz herzlichen Dank liebe Roswitha und liebe Susanne. Sehr wichtige Onformationen und Übugnen und sehr berührend! Auch in mir gab es noch tiefere Erkenntnisse. Bin auch alleingeborener Zwilling & Drilling! Ohne die Begleitung meiner geliebten Seelen wäre ich nie mals auf die Erde gekommen! Das Loch in das man dann allerdings fällt wenn die Trennung passiert ist, ist sehr tief, vor allem wenn man nicht weiss, dass man ursprünglich zu zweit oder dritt gestartet ist. Man versteht sich einfach überhaupt nicht. Umso schöner, wenn alles in die Ordnung kommt und man sich selbst liebevoll um sich kümmert. Ganz herzliche Grüße Tina 💗
Vielen Dank euch beiden für das wundervolle, offene und berührende Interview! Ich kann sehr viel davon mitnehmen in die Bearbeitung meiner Themen!
Ich verneige mich als Mann vor vor der Heilungsarbeit von zwei Frauen,
die uns an diese authentische Session haben teilhaben lassen.
Rosi hat einen Paradigmenwechsel erfahren, ein Schlüssel-Erlebnis.
Wir suchen nach Schlüsseln, um eine verschlossene Tür zu öffnen.
Die besten Schlüssel sind spontan ein-tretende Schlüssel-Erlebnisse
aus der Sphäre der Seele. Sie “auf der anderen Seite” ist es,
die nach den “Schlüssellöchern” sucht, um uns heilsam Schlüssel-
Erlebnisse zu vermitteln.
Ich habe in meinem Leben zwei Wellen erlebt, die mein inneres Kind
“reanimiert” haben: Als ich vor 40 Jahren Vater wurde und vor 10 Jahren
Großvater. Die Geburt meines Sohnes (ich war in einem anthroposophischen
Krankenhaus mit dabei), und die ersten 4 Jahre seines Lebens waren
“Langzeittherapie”: mit diese “wilden Kerlen” (Kinderbuchtitel) umzugehen
(einschließlich Betreuung anderer Kinder in Krabbelgruppe und Kinderladen).
Pipi Langstrumpf nicht zu vergessen!
Es war für mich als “Kopfgesteuerter” eine Herausforderung ersten Ranges
und hat mich “paradigmatisch” verändert. Mein inneres Kind hatte
in meinem Sohn seinen ersten Verbündeten.
Jahrzehnte später war ich als werdender Opa wieder in dieses wilde Leben
eingebunden. Am Anfang war das Gefühl: Jetzt werde ich selbst zum “Ahnen”.
Dieses Gefühl war so intensiv, dass mir mein eigener Großvater
(väterlicherseits) erschien und ich eine große, tränenreiche Versöhnung erlebte.
Nun musst du wissen, dass mein Opa sich das Leben genommen hat,
als mein Vater selbst erst 4 Jahre alt war. Er war voller Schuld beladen
und wir haben eine große Versöhnung – besser: Verenkelung – erlebt.
Das Verhältnis Großeltern – Enkel ist wirklich etwas Besonderes – auch
für das innere Kind.
Ich habe meine Feuerprobe bestanden. Wir hatten im Garten ein großes
Trampolin (mit Fangnetz). Meine Enkel (und ihre Freunde), wollten natürlich,
dass ich wild mitspringe – und ich habe bis zur Erschöpfung mitgemacht:
ein pures Gekreische und Gejodle.
Ich wurde schnell in der Runde der “wilde Opa”.
Ich bin nicht glücklich mit der Formulierung:
“Wir dürfen (nach dem Tod wieder) nach Hause gehen”.
1. “dürfen” heißt: Irgendjemand erlaubt mir etwas.
Ich bleibe das Kind und “darf”. Es ist mir nicht verboten,
sondern erlaubt.
Kinder Gottes zu sein ist ja OK.
DAS IST aber AUCH EIN PARADIGMA!
Je öfter ist selbst sage: ICH WILL …
desto mehr fühle ich mich als Schöpfer, Mit-Schöpfer.
Und ich wage einmal die Prognose: Jeder in dem
“Ich-darf-Paradigma” hat ein großes mentales Problem:
“Herr, dein Wille geschehe.” UND das größte Geschenk,
dass dieser HERR mir gemacht hat: mein FREIER WILLE.
Was denn nun? WILL ich oder DARF ich?
(Höllisch aufpassen: Die Frage ist eine teuflische Falle,
wie annähernd jede ODER-Frage.)
2. Wieso ist das JENSEITS mein “zu Hause”, in das ich
zurückkommen “darf”. Das ist für mich wirklich ein
diabolischer Dualismus: Der Himmel ist das “zu Hause”
und die Erde das “Jammertal” des Leidens. Das ist wirklich
eine krankmachende TRENNUNG, eine “Sünde”.
(Das altdeutsche Wort “Sinte” heißt Trennung.)
Ich (auch als Mann!) habe keine große Sehnsucht
nach da OBEN, ich habe Sehnsucht nach da UNTEN.
Ich will “auf Teufel komm raus!” auf der ERDE inkarnieren,
Mutter Erde ist mein Zuhause. Ich glaube, jeder spirituelle
Mann ist in seinem Kern ein Schamane und findet auf
seinem spirituellen Weg den Schamanen in sich, die
spirituelle Verbindung mit Mutter Erde.
Je mehr ich mich ERDE (es ist ja auch die Absicht meiner
“himmlischen Seele”), desto mehr werden HIMMEL UND ERDE
“mein Zuhause”. Die Seele ist überall zu Hause.
Und noch ein Hinweis:
“Frauen führen durch Gefühl”.
Ich will dem ganz und gar nicht widersprechen!
Doch was wäre mit dieser Formulierung:
Die Begeisterten und Beseelten führen
(als Frau “oder” Mann – Männlichkeit UND Weiblichkeit):
Bewusstsein und Seele ist das, was führt.
Ich habe mit großem Interesse zugehört. Ihr Beiden habt wunderbar harmoniert und zusammengespielt. Danke euch für das authentische Interview!
Statt dass ich für mich im Geiste versuche eine liebevolle Mutter zu sein, habe ich versucht meinen eigenen Kindern das zu geben, was ich selber nicht bekommen habe. Ich
habe mir die Frage gestellt, ob es auch ein Weg sein kann, wenn man stellvertretend für sich selber sich um seine eigenen Kinder liebevoll kümmert, für sie da ist und ihnen das Gefühl gibt, dass sie gewollt sind, dass man sie ernst nimmt und dass sie geborgen sind?
Damit trete ich doch den Beweis an erwachsen zu sein und mich verantwortungsbewusst kümmern zu können. Und gleichzeitig muss ich alle übernommenen Muster ablegen, sonst könnte ich das gar nicht umsetzen. Diesen Weg bin ich jedenfalls gegangen.
Sehr schönes und heilsames Interview! Vielen lieben Dank!